Arbeit mit Glaubenssätzen/Fachfortbildung für Coachs

“Willst Du recht haben oder willst Du frei sein?” (Byron Katie)

Die Arbeit mit Glaubenssätzen ist eine tiefgreifende und wirkungsvolle Intervention im Coaching, insbesondere bei Veränderungsprozessen und Auflösung destruktiver Handlungsmuster.

Wer von uns kennt nicht das Phänomen der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen? Sie glauben so fest an einen bestimmten Ausgang der Ereignisse, dass dieser dann auch wirklich eintritt. 

Oftmals ist der Klient wahrhaftig und aufrichtig bereit, sich auf ganz persönliche Verhaltensveränderungen einzulassen und dennoch stößt er immer wieder an Grenzen im Denken und Fühlen letztendlich im Verhalten. Ohne diese Grenzen zu überschreiten, sind nachhaltige Veränderungen nicht möglich – bestenfalls nur kurzfristig, um dann wieder in alte Verhaltensmuster zurückzufallen. Unverständnis, Frust und Resignation sind die Folge.

Das Erkennen und Lösen destruktiver Glaubensmuster sowie Manifestieren neuer Affirmationen ist eine äußerst wirkungsvolle und nachhaltige Intervention, insbesondere bei den sogenannten „Ja-aber-Sagern“. Dieses „Ja-aber“ dient zum Schutz vor Veränderung, da diese Angst auslöst, weil sie von destruktiven Glaubenssätzen wie z.B., “…das kann ich nicht”, “….ich bin zu dumm”, “….das steht mir nicht zu”, …das geht nicht, genährt wird.

Hier kann der qualifizierte Coach und Berater hilfreich zur Seite stehen, wenn es darum geht möglichst zeitnah und effektiv diese Blockaden zu erkennen, zu lösen und die Motivation für Veränderungen und neues Handeln zu erhöhen.